Allgemeine Infos zur Psychotherapie für Kinder und Jugendliche
Informationen zur Psychotherapie für Kinder und Jugendliche
Die folgenden Ausführungen sind gleichermaßen an Eltern und Erziehende gerichtet, auf deren Kooperation wir PsychotherapeutInnen in der Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen angewiesen sind!
Du interessierst Dich für eine Psychotherapie: dazu gehört immer noch ein wenig Mut, da der Gang zum Psychotherapeuten auch heute noch keineswegs selbstverständlich ist. Es bedarf dazu manchmal eines Anstoßes von außen, ganz gewiss aber auch eines inneren Entschlusses. Du bist bereit also Hilfe für dich in Anspruch zu nehmen!
Nach unseren Erfahrungen hast Du damit bereits einen ersten wichtigen Schritt getan, möglicherweise schon dadurch Veränderungen anzubahnen. Die folgenden Informationen sollen Dir zur Vorbereitung auf die Therapie dienen.
Du darfst /solltest Dich trauen, Kontakt zu einem Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten oder einer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin aufnehmen, weil Du unter bestimmten Aspekten in Deinem Leben oder im Zusammenleben mit Deinen Angehörigen bzw. mit Deinem Umfeld leidest. Psychotherapie stellt einen Prozess dar, der dir ermöglichen kann, bessere Einsicht in diese schwierigen Aspekte des Lebens und in Deine Gefühlswelt zu gewinnen. Das bedeutet auch, besser zu verstehen, wie diese unangenehmen Situationen des Alltags mit Deinen eigenen Gewohnheiten und deinem Verhalten zusammenhängen können. Hierdurch kannst Du (und auch deine Angehörigen) schließlich in die Lage kommen, mehr Verständnis für Dich selbst, Dein Erleben und Dein Handeln zu entwickeln. Mit entsprechenden Einsichten aller Betroffenen und durch Verhaltensänderungen aller, kann es Dir dann besser gelingen, Dein Leben in Bahnen zu lenken, die befriedigender sind.
Bildlich gesprochen kann Psychotherapie als eine Bergwanderung gesehen werden: Du sprichst zu Beginn der Therapie ab, welcher Gipfel bestiegen werden soll (Dein Therapieziel); die Psychotherapeutin / der Psychotherapeut als Bergführer/in ist im Bergsteigen (Psychotherapie) erfahren, aber selbst auf Deinem Gipfel auch noch nicht gewesen. Er ist für Euch beide neu. Und gemeinsam seid ihr an der Planung und Ausführung dieser Besteigung tätig.
Zum Gelingen einer Psychotherapie gehört auch verteilte Verantwortlichkeit:
Deine Verantwortung besteht darin, aktiv mitzuarbeiten (der Therapeut / die Therapeutin nicht „auf den Gipfel tragen“), d. h. es ist wichtig, dass Du Deine Wünsche und Ziele sowie Deine Befindlichkeit mitteilst. Auch die Grenzen Deiner Belastbarkeit solltest Du im Auge behalten, damit Du jederzeit eine „Verschnaufpause“ anmelden oder „Stopp“ sagen kannst. Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit sind eine weitere, wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Psychotherapie. Fehler gehören zur erfolgreichen Lebensbewältigung. Aus diesen zu lernen ist das eigentliche Ziel.
Die Verantwortlichkeit der PsychotherapeutInnen besteht darin, auf gute Voraussetzungen und Bedingungen für die „Bergtour“ zu achten, den Prozess so sicher wie möglich für alle Beteiligten zu gestalten und das aktuelle Vorgehen auf dem Weg zum Gipfel immer wieder an Deinen Wünschen und deiner Verfassung, aber auch an Ihrer fachlichen Erfahrung und an der Realität zu überprüfen, die sich im Laufe der „Besteigung“ unterschiedlich darstellen kann. Du kannst also auf diesem Weg eine ehrliche und aufrichtige Begleitung erwarten. Auch wenn der Therapeut oder die Therapeutin einmal negativ reagieren sollte, kannst Du sicher sein, dass er /sie allein aus einem solchen Gefühl heraus die Tour nicht abbrechen wird. Therapeutische Begleitung bedeutet auch: Deine Therapeutin / Dein Therapeut kann nicht für Dich das Ziel erreichen – ob Du mitgehst, entscheidest Du schon selbst.
Für viele PatientInnen hat es sich als sehr hilfreich und förderlich erwiesen, während der Psychotherapie eine Art Tagebuch oder Heft („Therapiekladde“) zu führen und darin Einsichten und Anstöße aus den Therapiesitzungen, aber auch solche von außerhalb festzuhalten, ebenso wie Träume, wichtige Begegnungen und Fortschritte, oder auch Zuhause bildnerisch, mit Farbe das weiter zu gestalten, was in den Sitzungen geschieht. Auch Therapieaufgaben können hier notiert werden. Erfahrungsgemäß ereignet sich Wesentliches im Verlauf der Therapie oft außerhalb der Sitzungen. In den Sitzungen können Anstöße, Ermutigung und Einsichten gewonnen werden. Worauf es jedoch letztlich ankommt ist, dies in den eigenen Alltag zu übertragen und dort anzuwenden.
Dies Tagebuch ist als begleitender Therapieprozess zwischen PatientIn und TherapeutIn zu sehen. Für die Eltern und Erziehungsberechtigten ist alles was Du in dieses Tagebuch schreibst erst einmal „Tabu“, es sei denn Du wünscht ausdrücklich sie darüber zu informieren.
Sie sollen dich auch nicht drängen, aus den Therapiesitzungen zu berichten. Dies wird von alleine erfolgen, wenn es sinnvoll notwendig oder wichtig sein sollte.
Veränderungen, die Du bei Dir erreichen willst, sind manchmal mit schmerzhaften seelischen Prozessen verbunden. Es ist wichtig für Dich zu wissen, dass auch so etwas auf Dich zukommen kann. Für Deine Arbeit ist die Bereitschaft wichtig, solche schmerzhaften Perioden durchzustehen, damit die Therapie erfolgreich gestaltet und beendet werden kann. Vorübergehende Verschlechterungen des Befindens können somit ein notwendiger und sinnvoller Bestandteil des therapeutischen Prozesses sein. Dies zu wissen, ist auch ganz wichtig für Deine Angehörigen.
Bitte prüfe für Dich noch vor Therapiebeginn, ob es Dir möglich sein wird, in den kommenden Monaten auch die notwendigen regelmäßigen meist wöchentlichen Termine verlässlich einzuhalten und Deine Urlaubspläne rechtzeitig zu besprechen.
Zu den Terminvereinbarungen
Eine Einzeltherapie – Sitzung dauert in der Regel 50 Min. Bitte spreche zu Beginn der jeweiligen Therapiestunde an, ob und wann Du evtl. Termine nicht wahrnehmen kannst – ebenso andere Formalitäten. Bitte denke auch daran, zur ersten Sitzung jedes neuen Quartals Deine Krankenversicherungskarte mitzubringen.
Deine Termine (und die mit Deinen Eltern) werden zeitlich so vereinbart, dass vor den Sitzungen keine ungeplanten Wartezeiten anfallen. Das bedeutet aber, dass bei zu kurzfristigen Absagen kein anderer Patient einspringen kann. Deshalb müssen Dir /Deinen Erziehungsberechtigten die Therapietermine, die kurzfristiger als zwei Arbeitstage vor der Sitzung absagt werden, oder zu denen Du nicht erscheinst, zu einem reduzierten Kassensatz in Rechnung gestellt werden, falls der Termin nicht noch kurzfristig anderweitig vergeben werden kann. Entsprechend dem Prinzip der geteilten Verantwortung gilt dies auch für Absagen, deren Gründe Du nicht persönlich zu verantworten hast – z. B. öffentl. Verkehrsmittel, Arbeitgeber, Krankheit… – die aber auch nicht im Einflussbereich der Psychotherapeuten liegen. Dieses Ausfallhonorar wird von den Kostenträgern nicht erstattet.
Schweigepflicht / Verschwiegenheit
Über alles was Du mir im Rahmen der Therapie anvertraust, wahren PsychotherapeutInnen gegenüber Dritten die ärztliche Schweigepflicht! Falls eine Therapie gewünscht wird, wird aber in jedem Fall für den Konsiliarbericht den Namen Deines Kinderarztes / Hausarztes benötigt, sowie Dein/elterliches schriftliches Einverständnis zur Entbindung dieses Arztes von der Schweigepflicht. Es ist wichtig, dass der / die TherapeutIn möglichst genau über Deinen allgemeinen Gesundheitszustand informiert bin, da eine sinnvolle Therapie immer den engen Bezug zwischen Körper, Geist und Seele (Herz und Bauch) berücksichtigt.
Aber auch Du wirst gebeten werden, dich zur Verschwiegenheit über andere Patienten zu verpflichten, von denen Du in der Praxis zufällig – z.B. über den Wartezimmerkontakt – Kenntnis erhältst.
Zur Abrechnung
Wenn Du(meist über die Eltern) bei einer Ersatzkrankenkasse oder einer sonstigen gesetzlichen Krankenkasse (AOK, IKK, BKK, LKK usw.) versichert bist, werden die Kosten einer psychotherapeutischen Behandlung von diesen Kassen in der Regel übernommen. Prinzipiell gesichert hierbei ist die Kostenübernahme für bis zu max. fünf (probatorischen) Sitzungen zum Kennenlernen. Die Genehmigung zur Durchführung einer Psychotherapie erfolgt dann auf Deinen Antrag durch die Krankenkasse.
Die ersten Termine in einer psychotherapeutischen Praxis sind Probetermine. So kannst Du selber bestimmen, ob Du wiederkommen willst oder nicht.
Also, nur Mut, Du bist willkommen !!!
Ablauf einer Psychotherapie für Kinder und Jugendliche
Erste Kontaktaufnahme
Die erste Kontaktaufnahme zu einem Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten erfolgt telefonisch oder per Mail. Psychotherapeuten sind aufgrund ihrer Therapiezeiten (während der Therapien gehen wir nicht ans Telefon) nur zu bestimmten Zeiten direkt zu erreichen. Diese Zeiten der telefonischen Erreichbarkeit sind i.d.R. auf dem Anrufbeantworter des jeweiligen Psychotherapeuten hinterlegt. Bitte nutzen Sie die Telefonsprechstunde, damit in einem kurzen Telefonkontakt das Anliegen geklärt werden kann. Alternativ können Sie eine E-Mail schreiben, wobei auf diesem Wege aus Datenschutzgründen keine sensiblen Informationen ausgetauscht werden sollten.
Erstgespräch bzw. Sprechstunde
Für erste persönliche Gespräche gibt es die sogenannte Psychotherapeutische Sprechstunde. Wie jeder andere Termin findet auch die Sprechstunde nur zu einem vorher individuell vereinbarten Zeitpunkt statt. Eine Überweisung ist nicht erforderlich, sollten Sie Unterlagen von Vorbehandlungen haben, sollten Sie diese mitbringen. In diesem Sprechstundentermin wird mit dem jeweiligen Psychotherapeuten geklärt, ob eine Richtlinienpsychotherapie benötigt wird oder evtl. andere Unterstützungs- und Beratungsangebote (z.B. Präventionsangebote, Erziehungs-, Ehe- und Familienberatungsstellen) besser geeignet sind. Die Psychotherapeutische Sprechstunde ist somit ein Versorgungsangebot zur frühzeitigen diagnostischen Abklärung und stellt aufgrund der begrenzten Therapieplätze nicht unbedingt den Beginn einer Psychotherapie dar. Zur genaueren Abklärung, ob eine Psychotherapie notwendig ist, können auch mehrere Sprechstundentermine (bis 5 Termine á 50min.) vereinbart werden.
In der Regel findet das Erstgespräch bei jüngeren Kindern zunächst nur mit den Eltern, Elternteilen oder Bezugspersonen statt, damit man sich in einem zweiten Termin voll auf das Kind konzentrieren kann. Bei älteren Kindern und Jugendlichen kann das Erstgespräch gemeinsam oder auf Wunsch bei Jugendlichen ab 15 Jahren auch ohne Eltern stattfinden, sodass alle Beteiligten die Gelegenheit haben, Ihr Anliegen zu beschreiben.
Probatorische Sitzungen / Diagnostik
Falls sich im Rahmen der Sprechstundentermine die Indikation einer weiterführenden psychotherapeutischen Behandlung ergibt, und der jeweilige Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut entsprechende zeitliche Kapazitäten hat, beginnt die sogenannte „probatorische Phase“. In zwei bis sechs Sitzungen geht es um eine ausführliche Diagnostik mit dem Ziel, die Schwierigkeiten weiter einzugrenzen und gemeinsam Therapieziele zu erarbeiten. Außerdem erhalten sowohl der Patient als auch der Psychotherapeut die Möglichkeit, für sich herauszufinden, ob man sich eine Zusammenarbeit vorstellen kann und ob es “menschlich passt”. Als Familie können Sie nach diesen ersten Stunden bewusst entscheiden, ob Sie eine Psychotherapie in Anspruch nehmen wollen.
Der Antrag auf Psychotherapie
Wenn Sie sich mit Ihrem Kind zu einer Psychotherapie entschließen, kann diese mit Zusage der Kostenübernahme durch Ihre private bzw. gesetzliche Krankenkasse beginnen. Zuvor muss noch ein ärztlicher Konsiliarbericht eingeholt werden, in dem der Haus- oder Kinderarzt bescheinigt, dass keine körperlichen Ursachen für die vorliegende Symptomatik vorliegen. Der Psychotherapeut unterstützt Sie gerne bei den Formalitäten, die zur Beantragung der Psychotherapie bei Ihrer Krankenkasse notwendig sind.
In der Regel werden dann wöchentlich 50-Minuten-Termine vereinbart, wobei sowohl Einzeltherapiestunden für das Kind als auch regelmäßige Bezugspersonenstunden für Sie oder weitere wichtige Bezugspersonen stattfinden. Die Dauer einer Psychotherapie lässt sich zu Beginn einer Behandlung nicht sicher voraussagen, in den meisten Fällen arbeitet man jedoch einige Monate, z.T. auch ein bis zwei Jahre zusammen. Dies hängt natürlich maßgeblich mit der Komplexität der Probleme zusammen. Bedeutend für den Therapieerfolg ist die Bereitschaft – sowohl der Kinder als auch der Eltern – aktiv und motiviert mitzuarbeiten.
Kosten der Psychotherapie
I.d.R werden drei Arten der Abrechnung für Psychotherapien angeboten:
• Abrechnung über die gesetzlichen Krankenkassen
• Abrechnung über die privaten Krankenkassen und Beihilfestellen
• Abrechnung über Privatrechnung
Gesetzlich Versicherte:
Die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten der Therapeutenliste (hier verlinken) sind (mit Ausnahme der mit * gekennzeichneten Kollegen) als Vertragspsychotherapeuten der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe zugelassen. Das heißt, dass die gesetzliche Krankenkasse die Kosten der Psychotherapie übernimmt. Sie müssen hierfür lediglich zum ersten Termin (und jeweils zu Beginn eines neuen Quartals) die Krankenkassenkarte (elektronische Gesundheitskarte) Ihres Kindes vorlegen und in der Praxis einlesen lassen. Eine Überweisung vom Haus- oder Kinderarzt ist nicht notwendig.
Privatversicherte und Beihilfe
Je nach den individuellen Bestimmungen ihrer privaten Versicherung wird eine gewisse Anzahl von Stunden für die Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen übernommen. I.d.R. sind aber auch hier bis zu 6 Sitzungen (Erstgespräch sowie probarorische Sitzungen) ohne vorherigen Antrag bei der Beihilfe möglich. Die Übernahme der Kosten sollte vor dem Beginn einer Psychotherapie geklärt sein, gerne unterstützt Sie die jeweilige Praxis, wenn ein gesonderter Antrag von Ihrer Versicherung verlangt wird. In der Regel werden die Kosten durch die Beihilfestellen übernommen. Auch hier empfehlen wir jedoch, die Übernahme der Psychotherapie für Kinder und Jugendliche vor Aufnahme der Therapie zu klären.
Selbstzahler
Wenn Sie sich dafür entscheiden, die Kosten der Therapie des Kindes/des Jugendlichen selbst zu tragen, müssen (außer der Einholung eines ärztlichen Konsiliarberichtes nach den ersten probatorischen Sitzungen) keine weiteren Formalitäten erfüllt sein. Die entsprechenden 50-minütigen Therapiesitzungen werden nach der jeweils gültigen Gebührenordnung für Psychotherapeuten (GOP) abgerechnet.
Weitere regionale Hilfsangebote
Erziehungs- und Familienberatungsstellen in Bielefeld
Schulberatungsstelle Bielefeld
Schulstation an der Hamfeldschule
Kinderzentrum / Sozialpädiatisches Zentrum Bielefeld
Ambulanz des ZAP Lehrinstitutes Bad Salzuflen / Bielefeld
Kinder- und Jugendpsychiatrie Bielefeld
Kinder- und Jugendpsychiatrie Bad Salzuflen
Kinder- und Jugendpsychiatrie Hamm
Arbeitskreis Psychologische PsychotherapeutInnen Bielefeld
Arbeitskreis Ärztliche Psychotherapie OWL
Selbsthilfe-Kontaktstelle Bielefeld
Prävent - Therapeutische Angebote bei sexuell grenzverletztendem Verhalten von Kindern und Jugendlichen
Interessante Links
Informationen für Kinder und Jugendliche der Bundespsychotherapeutenkammer
Info "Wege zur Psychotherapie" der Bundespsychotherapeutenkammer
Familien-Selbsthilfe für Kinder psychisch kranker Eltern
Stiftung Seelische Gesundheit von Kindern
Info-Seite zu seelischen Krisen bei Schülern
Infoseite über psychische Probleme bei jungen Menschen
Homepage der Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinder-Schutz-Zentren
"Ich schaffs" - App
Selbsthilfe-Kontaktstelle Bielefeld
Tiergestützte Trauerarbeit für Kinder
Fachverband EMDR
Umgang mit Corona für Kinder, Jugendliche und Familien
Presseartikel
Literaturtipps für Kinder, Jugendliche und Eltern
Mein erstes Kinderbuch über Spieltherapie
Nemiroff, M.
Deutscher Psychologen Verlag Bonn
Kindertherapie allgemein
Kirsten Boie erzählt vom Angsthaben
Boie, K.
Oetinger Hamburg
Ängste, Phobien
Angstmän Eine panische Heldengeschichte
El Kurdi, H.
Sauerländer Verlag Düsseldorf
Ängste, Phobien
Geschichten für die Kinderseele (zum Vorlesen)
Von Keyserlingk, L.
Herder Freiburg
Trauer
Wie Pippa wieder lachen lernte. Ein Bilderbuch für Kinder
Pal-Handl, K.; Lackner, R.; Lueger-Schuster, E.
Springer Wien
PTBS, Trauma
Robbi regt sich auf (Bilderbuch)
D‘Allancé, M.
Moritz Verlag Frankfurt
Aggressivität
Ich hab euch beide lieb
Masurel, C.; Mc Donald-Denton, K.
Brunnen Gießen
Trennung, Scheidung
Problemkinder Zur Psychoanalyse kindlicher und jugendlicher Verhaltensauffälligkeiten
Bittner, G.
Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen
Kindertherapie allgemein
Personzentrierte Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen Band 2: Anwendungen und Praxis
Boeck-Singelmann et al. (Hrsg.)
Hogrefe Göttingen
Kindertherapie allgemein
Kindesmisshandlung – Erkennen und Helfen. Eine praktische Anleitung
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.)
BzgA Bonn
Kindertherapie allgemein
Lehrbuch der Psychotherapie Psychoanlytische und tiefenpsychologisch fundierte Kinder und Jugendpsychotherapie
Hiller et al.
CIP-Medien München
Kindertherapie allgemein
Psychoanalyse u. Entwicklungsförderung v. Kindern
Hurry, A.
Brandes & Apsel Frankfurt/M
Kindertherapie allgemein
Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung
Schlippe, A.; Schweitzer, J.
Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen
Kindertherapie allgemein
Die Psychotherapie mit Kindern
Topel, E.M.
Kreuz München
Kindertherapie allgemein
Kindern spielend helfen
Weinberger, S.
Beltz Weinheim
Kindertherapie allgemein
Wege durchs Labyrinth Personzentrierte Beratung und Psychotherapie mit Jugendlichen
Weinberger, S.
Juventa Weinheim
Kindertherapie allgemein
Neugierig aufs Großwerden. Praxis der Hypnotherapie mit Kindern und Jugendlichen
Holtz, K.L.; Mrochen, S.; Nemetschek, P.; Trenkle, B. (Hrsg.)
Carl-Auer Heidelberg
Kindertherapie allgemein
Kinderängste
Du Bois, R.
Beck München
Allgemeine Elternratgeber
Autorität durch Beziehung
Omer, H.; von Schlippe, A.
Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen
Allgemeine Elternratgeber
Coaching für Eltern
Tsirigotis, C.; von Schlippe, A.; Schweitzer-Rothers, J.
Carl-Auer Heidelberg
Allgemeine Elternratgeber
Angst bei Kindern und Jugendlichen
Esau, C.
Facultas München
Ängste, Phobien
Wenn Schüchternheit zur Krankheit wird…. Über Formen, Entstehung und Behandlung der Sozialphobie
Katschnig, H.
Facultas Wien
Ängste, Phobien
Bindung und Trauma
Brisch, Hellbrügge
Klett-Cotta Stuttgart
PTBS, Trauma
Lehrbuch der Psychotraumatologie
Fischer, Riedesser
Reinhardt München
PTBS, Trauma
Traumatisierte Vorschulkinder
Kuntzag, L.
Junfermann Paderborn
PTBS, Trauma
Verwundete Kinderseelen heilen
Levine, P.; Kline, M.
Kösel München
PTBS, Trauma